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Nachdem Austritt von Anton Mayerl versuchen die Leißlinger Blasmusikanten einen selbstständigen Weg zu gehen. Von nun an findet die Herausbildung eines eigenen Stils und die Entwicklung eines erneuerten Programms statt.
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| Volkmar Kutschbach, Steffen Pohle, Gottfried Ebisch |
In den folgenden Jahren treten fünf neue Musikanten bei den Leißlinger Blasmusikanten ein:
- 1974 Burkhard Küster (Klarinette, Saxophon)
- Mai 1975 Volkmar Kutschbach (II. Trompete)
- 1976/77 Steffen Pohle (I. Trompete)
- 1982 Frank Sauer (Tuba)
- 1983 Thomas Reinsperger (I./II. Trompete)
Am 26.11.1976 tritt Theo Pohle als musikalischer Leiter der Leißlinger Blasmusikanten zurück. Seine Nachfolge übernimmt Gottfried Ebisch.
Theo Pohle betätigt sich als Komponist und schreibt u. a. die Musikstücke: „Am Morgensborn“, „Leißlinger Bauernmarkt“, „Leißlinger Blasmusik“, „Lobitzscher Altweiber-Mühle“, „Das Lied vom Schweinemeister“. Zu seiner bekanntesten Komposition zählt das Lied: „Gruß an Leißling“, dass er am 10.08.1979 komponiert.
Zum 11. Blasmusikfest, am 11.09.1977, in Langendorf findet ein Stützpunktleistungsvergleich statt. Die Leißlinger Blasmusikanten nehmen daran teil und erhalten die „Mittelstufe mit gutem Erfolg“. Im Oktober 1979 wurden sie sogar als „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“ ausgezeichnet.
Vom Februar 1980 bis 1990 wurden die Leißlinger Blasmusikanten Mitgestalter der Rosenmontagsveranstaltungen in der „Thüringer Pforte“ in Leißling. Hier beteiligten sie sich mit ihren Musikshoweinlagen (z. B: „Hochzeit des Hermann Sommer mit Hanni Geyer“) und Büttenreden am Programm.
Am 07.10.1980 wird Theo Pohle mit Urkunde und Medaille „Für künstlerisches Volksschaffen“ ausgezeichnet.
1982 nehmen die Leißlinger Blasmusikanten am Blasmusikfest mit 8 Kapellen anlässlich der 750-Jahr-Feier von Leißling teil.
Theo Pohle betätigt sich als Komponist und schreibt u. a. die Musikstücke: „Am Morgensborn“, „Leißlinger Bauernmarkt“, „Leißlinger Blasmusik“, „Lobitzscher Altweiber-Mühle“, „Das Lied vom Schweinemeister“. Zu seiner bekanntesten Komposition zählt das Lied: „Gruß an Leißling“, dass er am 10.08.1979 komponiert.
Zum 11. Blasmusikfest, am 11.09.1977, in Langendorf findet ein Stützpunktleistungsvergleich statt. Die Leißlinger Blasmusikanten nehmen daran teil und erhalten die „Mittelstufe mit gutem Erfolg“. Im Oktober 1979 wurden sie sogar als „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“ ausgezeichnet.
Vom Februar 1980 bis 1990 wurden die Leißlinger Blasmusikanten Mitgestalter der Rosenmontagsveranstaltungen in der „Thüringer Pforte“ in Leißling. Hier beteiligten sie sich mit ihren Musikshoweinlagen (z. B: „Hochzeit des Hermann Sommer mit Hanni Geyer“) und Büttenreden am Programm.
Am 07.10.1980 wird Theo Pohle mit Urkunde und Medaille „Für künstlerisches Volksschaffen“ ausgezeichnet.
1982 nehmen die Leißlinger Blasmusikanten am Blasmusikfest mit 8 Kapellen anlässlich der 750-Jahr-Feier von Leißling teil.
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| 20 Jahre Leißlinger Blasmusikanten |
Am 16.04.1983 findet eine Festveranstaltung zum 20jährigen Bestehen der Leißlinger Blasmusikanten in der "Thüringer Pforte" statt. Die Jagdhornbläsergruppe, die Klampfengruppe und die Pionierbläser nehmen daran teil.
Im Juni 1983 treten die Leißlinger Blasmusikanten zum ersten Mal im Fernsehen auf. In der Sendung „Im Krug zum grünen Kranze“ marschieren die Leißlinger Blasmusikanten mit den Eierbettlern mit dem Titel „Die Straße rein“ in das Fernsehstudio Halle ein.
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Das war ein Überblick über die Jahre 1974 - 1984.
Beim Ständchen 1974