Auch in den Jahren 1985 - 1995 wirkten die Leißlinger Blasmusikanten an zahlreichen Veranstaltungen mit. Zum Eierbetteln 1986 traten sie z. B. als "Der Hauptmann von Köpernick" auf.

Im Februar 1987 tritt Gottfried Ebisch als musikalischer Leiter der Leißlinger Blasmusikanten zurück. Sein Nachfolger wird Reiner Nebelung. Ab Februar 1988 übernimmt erneut Theo Pohle die Leitung der Leißlinger Blasmusikanten.

Im November 1989 findet bei dem Leißlinger Blasmusikanten ein Schlachtefest statt, denn erhielt die Kapelle als Gage ein Schlachtschwein von der Pflingstgesellschaft Löbitz.

Nach der Wende haben die Leißlinger Blasmusikanten ein Gastspiel im Münchener Hofbräuhaus. Im Mai 1992 fahren sie zum Musizieren in die Patengemeinde Carlsberg-Hertlingshausen (Rheinland-Pfalz).

Erhard Dittmann tritt als großer Trommler 1990 bei den Leißlinger Blasmusikanten ein, Hellmut Sauer (Posaune) 1992.

Im Jahre 1992 nimmt der Wehrleiter Hellmut Bixler die Leißlinger Blasmusikanten als Musikzug in die FFW Leißling auf.

Am 17.04.1993 veranstalten die Leißlinger Blasmusikanten zu ihrem 30jährigen Bestehen eine Festveranstaltung mit Musikparade und Tanz in der „Thüringer Pforte“.

Im November 1994 und 1995 findet in der Gartenhalle ein „Bockessen“ statt. Die Leißlinger Blasmusikanten umrahmen diese Veranstaltung. Es werden Showeinlagen („Fritz Gauck beim Arzt“ und Lilli Marleen) aufgeführt.

Im Jahre 1995 treten 2 neue Musiker der Kapelle bei:

Bertram Später (Akkordeon und E-Orgel) am 05.01.1995
Manuel Palkowitsch (Trompete) am 01.04.1995.